Malerei

Camarque 1, 2005, 40x50
Camarque 1, 2005, 40x50

Galerie 1

Schatten Rosen Schatten

Unter einem fremden Himmel, Schatten Rosen, Schatten, auf

einer fremden Erde,

zwischen Rosen und Schatten,

in einem fremden Wasser,

mein Schatten.

(Ingeborg Bachmann) 


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Ockerfelsen in Roussillon, 2002, 35x40
Ockerfelsen in Roussillon, 2002, 35x40

Galerie 2

Solange du nicht zu steigen aufhörst,

hören die Stufen nicht auf,

unter deinen steigenden Füßen wachsen

sie aufwärts

                        (Franz Kafka)

 

 

 

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Welt der Berge und Hügel in der Provence.

Chun Quoit in Cornwall, 2004
Chun Quoit in Cornwall, 2004

Galerie 3

Landschaft entsteht nur dort,

wo unsere Phantasie am Werke ist …

 

(aus: Die Macht der Phantasie von Ernesto Grassi)

 

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Orchidee, 2000, 40x50
Orchidee, 2000, 40x50

Galerie 4

Das emotionale Leben wird durch Bilder beschworen ...

 

(aus: Die Macht der Phantasie von Ernesto Grassi)

 

 

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Elbufer 1, 2007, 50x40
Elbufer 1, 2007, 50x40

Galerie 5

Ich fahre über die Elbbrücken,

gehe am Elbstrand entlang –

das Wasser wäscht meine Sinne.

 

 

 

 

 

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die Galerie vom Wasser.

Kieloben 3 Wesermarsch, 2005, 25x30
Kieloben 3 Wesermarsch, 2005, 25x30

Galerie 6

Von der Hektik und der langsamen Seele

Ein weißer Afrikaforscher konnte es nicht erwarten, endlich ins Landesinnere vorzustoßen. Um früher an sein Ziel zu gelangen, zahlte er seinen Trägern ein zusätzliches Gehalt, damit sie schneller gingen, und über mehrere Tage lang legten die Träger ein schnelleres Tempo vor. Eines Abends jedoch setzten sich alle auf den Boden, legten ihre Bündel ab und weigerten sich weiterzugehen. So viel Geld er ihnen auch anbot, die Träger rührten sich nicht von der Stelle. Als der Forscher sie schließlich nach dem Grund ihres Verhaltens fragte, erhielt er folgende Antwort:

"Wir sind so schnell gegangen, dass wir nicht mehr recht wissen, was wir tun. Darum warten wir, bis unsere Seele uns eingeholt hat."

                                               (Paulo Coelho)


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Dido und Aeneas, 2005, 40x35
Dido und Aeneas, 2005, 40x35

Galerie 7

Die Liebenden

Sieh, wie sie zueinander erwachsen:

in ihren Adern wird alles Geist.

Ihre Gestalten beben wie Achsen,

um die es heiß und hinreißend kreist.

Dürstende, und sie bekommen zu trinken,

Wache und sieh: sie bekommen zu sehn.

Lass sie ineinander sinken,

um einander zu übersteh

                         (Rainer Maria Rilke)


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Refugium 5, 2006, 70x60
Refugium 5, 2006, 70x60

Galerie 8


Häuser voll Wasser, Gegenstände schwimmen umher, sie spiegeln sich. – Die verbotene Zone. – Mittendrin ein Pfadfinder, ihm folgen zwei Männer. Wissenschaftler der eine, Schriftsteller der andere. Auch sie spiegeln sich im Wasser. Es ist die Spiegelung ihrer Selbst und ihrer Seele. Die Reise in die verbotene Zone wird zur Reise zum eigenen Selbst - für viele Menschen die terra incognita …

Manche Bilder und Sequenzen aus Filmen begleiten unser Leben. So die oben beschriebene Szenerie aus dem Film „Der Stalker“ von Tarkowski das meine.

 

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Jenischpark 2, 07/2007, 40x80
Jenischpark 2, 07/2007, 40x80

Galerie 9

 

 

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Galerie 10

 

Zwei

Drüben du, mir deine weiße

Rose übers Wasser zeigend,

Hüben ich, dir meine dunkle

Sehnsüchtig entgegen neigend.

 

In dem breiten Strome, der uns

Scheidet, zittern unsre blassen

Schatten, die vergebens suchen,

Sich zu finden, sich zu fassen.

 

Und so stehn wir, unser Stammeln

Stirbt im Wind, im Wellenrauschen,

Und wir können nichts als unsre

Stummen Sehnsuchtswinke tauschen.

 

Leis, gespenstig, zwischen unsern

Dunklen Ufern schwimmt ein wilder

Schwarzer Schwan, und seltsam schwanken

Unsre blassen Spiegelbilder.


                                          (Gustav Falke)

 

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Im Bad 1, 2009, 20x20
Im Bad 1, 2009, 20x20
Im Bad 2, 2009, 20x20
Im Bad 2, 2009, 20x20
Im Bad 3, 2009, 20x20
Im Bad 3, 2009, 20x20

Harmonie 1 Pferde, 2011, 100x70
Harmonie 1 Pferde, 2011, 100x70

Galerie 11

 

Der Mensch ist nicht das Maß aller Dinge, sondern Leben inmitten von Leben, das auch leben will. 

 

                                  (Albert Schweizer) 

 

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Wo die wilden Rosen blühen 1, 2012, 60x70
Wo die wilden Rosen blühen 1, 2012, 60x70

Galerie 12

 

Ode an die Rose

Gerne halte ich diese

zauberhafte Blume in der Hand,

die auch verwelkt den Duft ihrer

Jugend nicht verliert.

 

   (Anakreon, griechischer Lyriker,

*580- +495 v. Chr.)

 

 

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